Antje Prust – D.I.L.F.

Antje Prust – D.I.L.F.

Die Installation aus Matratze und Laptop erinnert zunächst an ein Setting für den Konsum von Pornografie. Doch statt zu einer schnellen Triebabfuhr lädt die Arbeit dazu ein, Möglichkeiten von Intimität und Zugehörigkeit jenseits von Reproduktion und heteronormativen Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit zu erforschen.

D.I.L.F.

Dads I’d Like to Fuck,

Dreams I’d Like to Forget,

a Dramatic Investigation of Fatherhood,

Dubious Images of Lusty Flesh.